Ankunft in Lao Cai, einer vietnamesischen Kleinstadt an der Grenze zu China mit 100.000 Einwohnern. Es ist 16:00 Uhr. Die Sonne brennt vom Himmel und es ist schwül, ganz im Kontrast zum kühlen Morgen mit starkem Regen in Hanoi, wo wir vor 8 Stunden gestartet sind. Unser Ziel ist der Bach Moc Luong Tu, mit 3.046 Metern ein kleiner Bruder von Fansipan, Vietnams höchstem Berg mit 3.143 Metern. Seitdem es eine Seilbahn bis rauf zur Bergspitze gibt, die den Auf- und Abstieg von regulär 3 Tagen auf 20 Minuten verkürzt, werden täglich bis zu 2.000 Touristen hinauf gekarrt. Wir haben uns daher für die Besteigung des Bac Moch Luong Tu entschieden, einer touristisch wenig erschlossenen Alternative zu Fansipan.
Dank unserer Couchsurfing Gastgeberin aus Saigon, die für uns ein wenig zur Besteigung des Berges recherchiert hat, kennen wir den Namen eines der Bergdörfer, von denen aus die Trails zum Gipfel starten. Angekommen in Lao Cai führt unser erster Gang direkt zum Rollerverleih. Der Erste ist uns zu teuer, der Zweite kommt uns zwar beim Preis entgegen, aber die Bremsen des Rollers sind in einem solch erbärmlichen Zustand, dass ich uns beim Gedanken an die steilen Bergstraßen mit Steigungen und Gefälle von mehr als 10 Prozent schon mit entsetzten Gesichtern über die erste Klippe fliegen sehe. Beim dritten Rollerverleih bekommen wir schließlich einen neuen Roller, der uns und unserem Gepäck in den kommenden Tagen gute Dienste erweisen wird.
Mittlerweile ist es schon 17 Uhr und wir haben noch über 60 Kilometer Strecke vor uns, mehr als die Hälfte davon in den Bergen. Als wir nach 45 Minuten Fahrt schließlich die Bergstraße erreichen, wird es bereits dunkel und die Temperatur hat merklich angezogen. Nach 1,5 Stunden Fahrt durch die Berge haben wir unser Ziel noch nicht erreicht. Der Weg zum Dorf biegt von der geteerten Straße auf einen sehr schlechten, steinigen Weg ab, der den Automatikroller mit uns deutschen “Riesen” nach ca. 200 Meter in die Knie zwingt. Ein vorbeifahrender Bauer deutet uns an, dass unser gesuchtes Dorf genau in der anderen Richtung liegt.
Als wir nach mühsamem Umdrehen wieder an der „Hauptstraße“ ankommen, halten wir einen der wenigen Vietnamesen an, die um diese Zeit noch nicht im Bett liegen, und fragen nach dem Weg. Da der Mann aber kein Englisch spricht, ruft er seine Frau an, die im 3 Stunden entfernten Sa Pa arbeitet, der Touristenhochburg in der Region. Sie bietet uns an, bei ihrer Familie zu übernachten, die auf einem Bauernhof leben, etwa 10 Minuten entfernt von unserem Standort. Es sei zu spät, um jetzt noch in das Dorf zu fahren. Unsere Gastgeber gehören dem Volk der Hmong an, einer von 54 anerkannten Minderheiten in Vietnam, der ungefähr 1 Million Menschen zugehörig sind. Mit netten Worten erklärt sie uns noch, dass es bei den Hmong nicht üblich ist, sich als Paar ein Bett zu teilen, wenn man nicht verheiratet ist. Sie sagt jedoch: „Ihr könnt in einem Raum schlafen, aber macht bitte nichts!“ Nach einiger Verwirrung unsererseits gibt sie uns zu verstehen, dass wir in dem Bauernhof mit zwei Räumen, in dem es keine Türen gibt, bitte keinen Sex haben möchten. Wir fragen uns, welche Erfahrungen sie wohl schon in Sa Pa mit anderen Langnasen gemacht hat, dass sie sich zu solch einer Aussage hingerissen fühlt. Wir freuen uns, dass wir unser Zelt heute Nacht nicht aufstellen müssen. Nach einem heißen Tee und einer Einweisung in die Örtlichkeiten des Hauses macht sich unser Gastgeber auf den Weg zur Arbeit. Neben seiner Arbeit als Farmer arbeitet er auch bei der lokalen Polizei. Kurze Zeit später mümmeln wir uns in sein Bett, dass ca. 1,70 Meter lang ist und mit einer einfachen Bastmatte als Matratze und einer dicken Wolldecke ausgestattet ist.
Der Aufstieg zum Homestay
Am nächsten Morgen werden wir von einem neugierigen, spielenden Kind geweckt. Außer uns sind alle Bewohner des Hauses schon auf den Beinen. Wir schälen uns aus dem Bett und werden eine halbe Stunde später mit einer dampfenden Nudelsuppe und frischem Gemüse verwöhnt. Vor der Tür grunzen die Hängebauchferkel und erkunden die Gegend. Die Aussicht ist atemberaubend. Die Berge reihen sich aneinander und soweit das Auge reicht sieht man die für die Gegend typischen Reisterrassen. Während des Frühstücks bitten wir unseren Gastgeber, uns den Weg in das Dorf zu zeigen, welches wir am Vortag gesucht haben.
Nach einem weiteren Telefonat mit seiner Frau haben wir auf einmal schon unseren Tourguide gefunden. Buh, unser Gastgeber, wird uns zusammen mit einem Freund auf den Berg begleiten. Nachdem wir uns auf einen Tagessatz von 15 Euro geeinigt und unsere Sachen organisiert haben, starten wir alle gemeinsam Richtung Dorfladen, um für die kommenden Tage Snacks zu kaufen. Am Dorfladen bekommen wir dann auch das erste Mal einen Eindruck davon, wie schwierig der Trek wird: Buh kauft sich erstmal ein paar weiße Sneakers und tauscht diese gegen seine Flip-Flops ein. Wer schon mal in Asien unterwegs war, weiß, dass Asiaten auch den Mount Everest in Schlappen besteigen können. Uns wird angst und bange. 20 Minuten und 3 große Tüten mit allerlei lokalen Energieriegeln- und Drinks später, starten wir durch. Wir verlassen die Hauptstraße und machen uns auf Richtung Bergdorf. Je näher wir dem Dorf kommen, desto schlechter werden die Straßen. Die letzten zwei Kilometer sind so schlecht, dass man den Roller nur noch alleine mit Müh und Not durch die Schlammmassen steuern kann. Unser Rucksack wird kurzerhand auf das Motorrad eines Bauern verfrachtet, der ihn zum Ziel fährt. Laura und Buhs Freund gehen die letzten zwei Kilometer zu Fuß, während wir uns die Bergstraße Meter um Meter nach oben kämpfen.
Als wir endlich im Dorf ankommen, stinkt der Roller nach angebranntem Plastik. Wir parken bei einer Dorfbewohnerin und machen uns auf den Weg. Der Weg steigt hinter dem Dorf steil an. Wir wandern durch die Reisterrassen, vorbei an Wasserbüffeln und vereinzelten, einfachen Häusern. Nach einer Stunde gelangen wir schließlich in den Dschungel. Der Pfad, dem wir folgen, ist vom Regen der letzten Tage komplett aufgeweicht. Jeder Schritt muss vorsichtig gesetzt werden, um nicht bis zu den Knöcheln im Schlamm einzusinken oder alternativ in Wasserbüffel-Fladen. Denn in Vietnam gilt: Egal wohin du trekkst, ein Wasserbüffel war auf jeden Fall schon vor dir da und hat einen Fladen hinterlassen!
Nach zwei Stunden begegnen wir anderen vietnamesischen Touristen, die vom Berg absteigen. Wir fragen nach, wo sie geschlafen haben, und sind erleichtert, als sie uns erzählen, dass sie auf einer Höhe von 2.100 Metern in einem Homestay übernachtet haben. Auf dem Weg zum Bergdorf haben unsere zwei „Guides“ mehrmals angehalten, um nach dem Weg zu fragen. Zu unserem Erstaunen begleitet uns auch Dah, der Farmer, der unseren Rucksack auf seinem Motorrad zum Dorf transportiert hat. Er hat sich aus einem Hemd noch schnell ein Tragegestell gebaut, zwei Plastiktüten mit Snacks eingehängt und weist uns nun in Slippern den Weg. So viel zu den Ortskenntnissen unserer beiden Führer.
Nach drei Stunden machen wir an einem kleinen Wasserfall die erste Pause. Es gibt Soja- und Nussriegel und dazu Trinkpäckchen. Als wir wieder aufbrechen, werden wir von zwei Hmong-Farmern überholt, die mit Gummistiefeln und Holztragestellen den steilen Weg wie im Kinderspiel erklimmen. Wir lassen sie vorbeiziehen und sehen ihnen demütig hinterher. Eine Stunde später erreichen wir ein flaches Stück. Der Wald lichtet sich, und der Weg verläuft auf und ab entlang steiler Fels- und Erdwände. Wasserbüffel und Hängebauchschweine entspannen sich im Matsch und genießen die frischen Wiesen. Nach einer weiteren halben Stunde und einer kurzen Pause beginnt das letzte Stück für den heutigen Tag. Ein steiler Anstieg über Stock und Stein, mit rutschigen Felsen und feuchten Baumstämmen. Laura ist am Ende ihrer Kräfte und will nur noch ankommen. Die Höhenmeter zählend, versuche ich sie bei Laune zu halten.
Nach zwei Stunden erreichen wir schließlich mitten im dichten Dschungel unsere Unterkunft für die Nacht. Wir übernachten in einer 30 qm großen Holzhütte mit zwei Schlaflagern, die durch einen Mittelgang getrennt sind. Der erhöhte Boden ist mit Isomatten ausgelegt und es gibt dicke, kuschelige Wolldecken. Neben unserem Schlaflager befindet sich eine, kleine Hütte, die zum Kochen genutzt wird. 20 Meter in den Wald hinein gibt es ein Verschlag aus Brettern, der zu einer Seite hin mit einer Plane abgegrenzt wird, die bei Bedarf geschlossen werden kann, vor unliebsamen Blicken schützt und gleichzeitig „Besetzt“ symbolisiert: Die “Dschungel-Toilette“. Des Weiteren gibt es noch einen anderen Verschlag aus Brettern, ca. 4 Quadratmeter groß, der als Dusche genutzt wird.
Zu einer Seite lichtet sich der Dschungel und gibt den Blick frei auf eine Bergkette, die zum Teil von Wolken verhangen wird und jetzt schon die Anstrengung des nächsten Tages erahnen lässt. Wir genießen für ein paar Momente den Ausblick, bevor ich mich mit einem kalten Eimer Wasser vom nahen Bach in die Dusche zurückziehe und mich von oben bis unten schrubbe. Laura wartet, bis unsere Gastgeberin Wasser auf einer Feuerstelle hinter dem Haus erwärmt hat, und tut es mir gleich. Glücklicherweise haben wir neben unserem Zelt und Schlafsäcken für den Notfall auch unsere Mützen und Daunenjacken eingepackt, die wir nach der Dusche gleich anziehen. Kurze Zeit später sitzen wir mit unseren drei Guides und unserem Gastgeber um dampfende Schüsseln herum mit Reis, Pilzen, Spinat, selbstgeschossener Wachtel und Schwein. Dazu gibt es reichlich selbstgebrannten Schnaps, der wie eine Kombination aus Obstler, Whiskey und Jägermeister schmeckt. Angeheitert durch das Feuerwasser lockern unsere Führer deutlich auf. Gegen 21 Uhr verkriechen wir uns alle unter die Decken und schlafen ein.
Der Gipfel mit der wohl schönsten Aussicht der Welt
Am nächsten Morgen werde ich “liebevoll” durch starkes Rütteln am Fuß und eine grelle Stirnlampe geweckt. Nach einer Katzenwäsche und einer heißen Nudelsuppe geht es dann schon Richtung Bach Moc Luong Tu. Wir nehmen nur die Kamera, Jacken und unsere Trinkblase mit und lassen alles andere im Homestay. Nach den ersten Schritten merke ich, dass ich heute nicht nur meinen ersten 3.000-er besteigen werde, sondern dies auch mit einem Kater meistern muss. Nach einigen Metern führt der Weg zurück in den Dschungel und steigt steil an. Wir kämpfen uns auf den matschigen Boden voran und halten uns an Bambus und Bäumen fest, um den Halt nicht zu verlieren.
Die ersten 400 Höhenmeter geht es so weiter, bis wir schließlich auf felsigeren Untergrund stoßen. Nun gibt der Dschungel den Blick auf die Umgebung frei. Berge, mit Dschungel bewachsen, soweit das Auge reicht. In der Ferne Wasserfälle, und gelegentlich kleine Hütten mit ein paar Tieren drum herum. Begeistert lassen wir die Natur auf uns wirken und freuen uns, dass wir hier mit unseren Guides komplett alleine sind. Der Weg ist nun deutlich angenehmer, der Schlamm ist Felsen gewichen und wir kommen wieder schneller voran. Nach einer kleinen Stärkung machen wir uns auf, den letzten Anstieg zu erklimmen. Zu unserer Rechten ist eine steil ansteigende, glatte Felswand, deren Ende wir in den Wolken nicht sehen können.
Eine halbe Stunde später befinden wir uns in einem Bambuswald, der so matschig und steil ist, dass wir uns mit den Händen an allem festhalten, was wir greifen können. Immer wieder fragen wir uns, wie unsere Guides diese Strecke ohne Wanderstiefel zurücklegen können.
Nach ca. 100 Höhenmeter hört der Bambuswald plötzlich auf und wir stehen neben einer kleinen Edelstahlpyramide, auf der „Bach Moc Luong Tu“ und „3.046m“ steht. Wir haben es geschafft. Unser erster 3.000er. In der Ferne sehen wir … nichts. Wir sind komplett von Wolken umhüllt. Wir ziehen unsere Daunenjacken an und geben Dah meine Regenjacke, die bei seiner Größe aussieht wie ein Regenmantel.
Nach einer dreiviertel Stunde geben die Wolken den Blick noch immer nicht frei und wir beschließen abzusteigen. Nach einer Stunde sind wir wieder aus der Wolkendecke heraus und die Aussicht hat sich wieder verbessert. Jedoch bläst zum Teil ein starker Wind, der die gefühlte Temperatur deutlich senkt. 200 Meter abwärts können wir wieder das Spiel aus Wind und Wolken beobachten. Innerhalb von Minuten wechselt die Sicht zwischen Dschungel und Bergen und dichter Wolkendecke.
Nachdem wir uns satt gesehen haben, steigen wir weiter ab. Der Abstieg ist mühseliger als der Aufstieg, da alles rutschig ist und jeder Schritt höchste Konzentration erfordert. 10 Stunden nach unserem Aufbruch am Morgen erreichen wir schließlich bei Einbruch der Dunkelheit wieder unseren Schlafplatz für die Nacht. Zwei Duschen und ein leckeres Abendessen später, dass aus Pilzen, Spinat, einem exotischen Vogel, Fisch und Fleisch bestand, liegen wir im Bett und schlafen erschöpft ein.
In der Nacht werde ich trotz Ohropax von lautem Regenprasseln geweckt. Zuerst denke ich, dass es sich um das Plätschern des nahegelegenen Bachs handelt, jedoch ist dieses Geräusch viel zu laut. Bei dem Gedanken an den bevorstehenden Abstieg am nächsten Tag und die Abfahrt mit dem Roller bis zur Hauptstraße bekomme ich ein flaues Gefühl im Magen.
Die letzte Schlammschlacht
Am Morgen ist der Himmel größtenteils wolkenfrei und die Sonne scheint. Nach dem Frühstück beginnen wir den Abstieg, der sich wie erwartet schwierig gestaltet. Nachdem wir die Hälfte und den schwierigsten Teil geschafft haben, fängt es an zu regnen. Zum Glück ist der Regen nicht stark, sondern eine willkommene Abkühlung im feucht-warmen Dschungel. Da das letzte Stück der Strecke auch am häufigsten von den lokalen Bergvölkern und allerlei Schweinen und Wasserbüffeln frequentiert wird, ist dieser Teil des Weges auch mit Abstand der matschigste.
Gute zwei Stunden später erreichen wir endlich das Dorf, in dem wir gestartet sind. Mir klebt die Kleidung von der hohen Luftfeuchtigkeit am Körper, unsere Schuhe und Hosen sind komplett verschlammt. Nachdem wir für das Parken bezahlt haben, setzen Buh, Dah und ich uns auf unsere Motorräder und Roller und machen uns auf den Weg. Laura und Buhs Freund müssen den Weg zu Fuß gehen, da dieser in einem noch schlechteren Zustand ist als bei der Ankunft. Nach einem guten Kilometer können wieder alle zusammenfahren und erreichen 15 Minuten später die Hauptstraße. In einem kleinen Laden trinken wir noch ein paar Softdrinks, klären das Finanzielle und trennen uns dann. Laura und ich machen uns wieder auf den Weg nach Lao Cai. Zu Beginn der Fahrt können wir noch die wunderschöne Aussicht genießen. Nach 30 Minuten setzt jedoch starker Regen ein. Weitere zwei Stunden später erreichen wir komplett durchnässt Lao Cai, wo wir uns im günstigsten Hotelzimmer der Stadt einquartieren, den Roller zurückgeben und erstmal mit Hilfe der Klimaanlage alle unsere Sachen trocknen.
Kosten und Organisation
Insgesamt haben wir für den Trip zusammen ca. 100 Euro ausgegeben. Der Roller hat für 4 Tage mit Benzin 20 Euro gekostet, die Guides 60 Euro inkl. Snacks und Getränken, und die Unterkunft in den Bergen mit Essen und Duschen für zwei Nächte 23 Euro. Wir sind ca. 2.000 Höhenmeter aufgestiegen und diese auch wieder abgestiegen. Während der Besteigung des Berges haben wir weniger als 10 (vietnamesische) Touristen getroffen. Die Tour kann auch als Paket von Hanoi gebucht werden. Der Preis hierfür liegt bei ca. 400 USD pro Person bei zwei Personen. Anfangs haben wir überlegt, den Treck alleine zu machen. Da wir jedoch keinerlei Informationen bezüglich der Routenführung oder GPS Tracks gefunden haben, entschieden wir uns, einen Guide zu buchen. Wir würden auch im Nachhinein auf jeden Fall einen Guide empfehlen, da der Weg im Dschungel teils recht schwer zu finden und GPS nicht immer zuverlässig ist. Wenn du auf der Suche nach einem Abenteuer bist und ein wenig Selbstorganisation nicht scheust, dann ist der Bach Moc Luong Tu die perfekte Alternative zu Fanispan, die deine Anstrengungen mit sagenhafen Aussichen und unberührter Natur belohnt.
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